Kochlöffel Franchise – Start in die Systemgastronomie
Ein Franchise-System mit Geschichte, Herz und Hunger auf Zukunft – das ist Kochlöffel. Seit über sechs Jahrzehnten steht die Marke für ehrliche Gerichte, schnellen Service und eine Kundschaft, die immer wieder kommt. Doch das eigentlich Spannende passiert hinter den Kulissen: Das Kochlöffel Franchise ist ein starkes Sprungbrett für Gründerinnen und Gründer, die in der Gastronomie durchstarten wollen – mit Struktur, Sicherheit und einer Marke, die jeder kennt.
Wer den Traum vom eigenen Restaurant hegt, aber nicht bei null anfangen will, findet im Kochlöffel Franchise ein Konzept, das funktioniert. Und wer sich generell für die Gastronomie Franchise interessiert, merkt schnell: Kochlöffel ist mehr als nur ein Imbiss. Es ist ein Erfolgsrezept mit System.
Ein Franchise mit Geschichte – und Zukunft
Kochlöffel ist längst kein Geheimtipp mehr. Das Unternehmen hat sich über Jahrzehnte einen Platz im Alltag vieler Menschen erarbeitet – mit Klassikern wie Currywurst, Grillhähnchen und Pommes, aber auch mit modernen Gerichten und vegetarischen Alternativen.
Was das Franchise so besonders macht? Es verbindet Tradition mit Innovation. Während andere noch ausprobieren, hat Kochlöffel längst bewiesen, dass sich bewährte Qualität und frische Ideen perfekt ergänzen können.
Die Vorteile des Kochlöffel Franchise
Der Einstieg ins Franchise-System ist kein Sprung ins Ungewisse. Kochlöffel hat ein Modell geschaffen, das Sicherheit, Unterstützung und Wachstum vereint – und das mit erstaunlich niedrigen Einstiegshürden.
Das spricht für Kochlöffel:
-
Geringes Startkapital: Schon mit rund 20.000 Euro Eigenkapital kannst du Franchise-Partner werden.
-
Einmalige Gebühr von 25.000 Euro: Damit erhältst du Zugang zu Marke, Know-how und einem bewährten System.
-
Faire Lizenzgebühr: 8 % vom Umsatz – klar, transparent und partnerschaftlich geregelt.
-
Erfolgreiches Netzwerk: Rund 80 Standorte deutschlandweit, von Nord bis Süd.
-
Stabile Umsätze: Über 4,7 Millionen Gäste im Jahr und ein Gesamtumsatz von mehr als 42 Millionen Euro zeigen: Das System funktioniert.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen