Franchise gründen: Definition, Beispiele & Vorteile
Du willst dich selbstständig machen, aber nicht bei null starten? Dann solltest du dir überlegen, ein Franchise zu gründen. Das ist ein erprobter Weg in die Selbstständigkeit – mit einem klaren Konzept, einem starken Markennamen und jeder Menge Unterstützung.
Was genau dahintersteckt, wie ein Franchise funktioniert und welche echten Beispiele es gibt, erfährst du hier.
Was bedeutet es, ein Franchise zu gründen?
Wenn du ein Franchise gründest, nutzt du das Geschäftskonzept eines bestehenden Unternehmens. Du wirst dein eigener Chef, arbeitest aber mit einem erfahrenen Partner – dem Franchisegeber – zusammen. Der stellt dir Know-how, Marketing, Schulungen und oft auch Technik oder Systeme zur Verfügung.
Du investierst zu Beginn einen bestimmten Betrag (Eigenkapital), bekommst dafür aber ein fertiges Modell, das bereits am Markt funktioniert.
In Kürze:
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Du arbeitest selbstständig, aber nicht allein
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Du nutzt ein erprobtes System statt alles selbst aufzubauen
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Du profitierst von einer bekannten Marke
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Du erhältst Schulungen, Marketing und laufenden Support
Franchise gründen: Beispiele mit Potenzial
Damit du eine Vorstellung bekommst, was möglich ist, hier vier echte Franchise-Modelle – aus ganz verschiedenen Branchen:
1. ELSNER Pflege – Menschlichkeit trifft Selbstständigkeit
Wenn du im sozialen Bereich arbeiten willst, ist ELSNER Pflege eine spannende Option. Als Franchise-Partner organisierst du die 24-Stunden-Betreuung für Senioren. Einstieg ist schon mit 3.900 € Eigenkapital möglich, auch nebenberuflich. Das Konzept ist in Österreich erprobt und bietet echtes Wachstumspotenzial.
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